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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Klimakrise: Anpacken statt kapitulieren! | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
was für ein bewegender Tag: Noch nie haben weltweit so viele Menschen für den Klimaschutz protestiert! Allein
in Deutschland gingen heute sagenhafte 1,4 Millionen Menschen in 575
Städten und Gemeinden beim Klimastreik auf die Straßen. Wir alle wollten damit dem Klimakabinett die Botschaft mitgeben: Ihr müsst jetzt liefern! Doch dann kam die große Enttäuschung: Statt wirksamer Lösungen für die Klimakrise präsentierte die Bundesregierung am Nachmittag ein Sammelsurium von Luftbuchungen.
Höchstens die Hälfte der für die 2030-Klimaziele notwendigen
Treibhausgaseinsparungen werden damit erreicht! Ein Schlag ins Gesicht
aller Menschen, die heute für das Klima demonstriert haben.
Aber wir sind nicht bereit, es dabei zu belassen. Fordern Sie jetzt mit uns ein neues, wirksames Klimapaket bis zum Start der Weltklimakonferenz: | | | | | | | | | Wir
brauchen jetzt klare gesetzliche Vorgaben, etwa für den Kohleausstieg
bis spätestens 2030, ein Ende des Verbrennungsmotors oder ein sofortiges
Verbot neuer Ölheizungen. Wird gleichzeitig ein ausreichend hoher Preis
auf CO2 festgesetzt und die Subventionierung für fossile Energien
gestrichen, werden die grünen Alternativen automatisch günstiger und
setzen sich durch. Mit dem Klima kann man nicht verhandeln. Wir BürgerInnen schauen darum nicht mehr länger zu, wie die Regierung unsere Zukunft verheizt.
Wir setzen ihr stattdessen eine Frist. Bis zum 29. November, also zur
Halbzeitbilanz der Großen Koalition und zu Beginn der
Weltklimakonferenz, muss sie ein wirksames Klimapaket beschließen! Beteiligen Sie sich jetzt an unserem Aufruf an das Klimakabinett: | | | | | | | | | | PREVIEW!
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